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rC3: Recording und Releasing
Der Tracker ist unser Postprocessing System. Er kümmert sich um die Uploads auf media.ccc.de & Co. Je nach dem ob Videos über den CRS worker workflow oder als fertige Dateien released werden unterscheidet sich der Workflow leicht:
fuse-tracker
Der Fuse Workflow ermöglicht einen vom Tracker koordinierten Schnitt von Videos (siehe cutting). Sofern euer Schnitt-PC nicht per VOC-Ansible aufgesetzt wurde, könnt ihr die folgenden Schritte auch manuell schon mal vorbereiten:
roles/crs-worker/tasks/crs.yml bzw. sinngemäß:
mkdir -p /videos/fuse mkdir -p /opt/crs/{tools,tmp,fuse} cd /opt/crs/tools/ git clone https://github.com/crs-tools/crs-scripts tracker3.0
und die aufgelisteten dependencies installieren, bei Debian hilft deb http://pkg.c3voc.de/ buster main
in die Paketquellen einzutragen oder das fuse-ts selbst zu kompilieren. Alle weiteren Schritte wie Secrets anlegen usw. dann zusammen mit einer Kontakt-Person vom VOC.
http-tracker
Dieser Workflow erlaubt es fertig geschnittene Files in den Tracker zu importieren und zu veröffentlichen.
Der Workflow unterscheidet sich im wesentlichen vom Fuse-Workflow dadurch dass der recording Schritt ein fertiges Video File von einer HTTP/HTTPS URL herunter lädt.
Für gewöhnlich werden hier auch die checking-Schritte übersprungen, da davon ausgegangen wird dass das Video vor dem Upload geprüft wurde.
Damit der Tracker das File findet muss das Property fahrplan.DownloadURL
im meta Ticket hinzugefügt werden. Dies kann manuell passieren oder im schedule.xml hinterlegt werden.
Der Tracker kann hier so konfiguriert werden, dass er entweder noch Vor- und Abspann anfügt oder nicht. Um Dinge einfach zu halten empfehlen wir die Videos fertig mit Vor- und Abspann anzuliefern.