Mission statement 2.0
Fragestellung
- Es gibt das C3VOC neben “es gibt coole Sachen auf CCC Events recorden”
- OpenSource Lösung für Recordings, die man gut nachbauen kann
- C3VOC “founding” Camp2011
- wir hatten damals ein sinnvolles setup, das maßstäbe setzte
- Es handen sich viele Dinge für günstiges Marktsegement ergeben
- Blackmagic, Rhode, etc
- Wo wollin wir hin, an welchen Stellen sollen wir uns weiterentwicklung
- Unser Missionstatement war auch, dass wir Dinge vor Ort SUpporten, dass andere Streaming haben
- Bei vielen Veranstaltungen war es halt auch so, dass die Leute sich aufgearbeitet haben
- Andere Veranstaltungen haben genug Ressourcen für kommerzielles
- Bisher gab es wenig Eventcaftercare, zeug ging yolo weiter
- Inventarisieren und Nachzählen kostet viel Zeit
Diskussion
- Wie kann man die Logistik vereinfachen
- Wie kann man das Inventarisieren verkürzen
- Wollen wir für die 08/15 Standardinger ein Standardsetup
- Zwei Klassen von Cases? (Konferenz und Vorstragscase)
- Externe Dienstleister einbinden?
- Klare Schnittstellen anbieten?
Ergebnisse
- Keine Wunderkisten um alles reinzuwerfen
- Lieber Standarisieren und Flexibilität verlieren
- Wir sind teilwise mehr conference consulting als video-team
- Eigene Sessions
- Inventarisierung am Hackwoch (jwacalex bereitet vor)
- Wikiseite HowTo-Event für Veranstalter*innen
- Wo wollen wir mit dem VOC hin? (billig vs gut)
- Strukturelles Enablement:
- Ursprünglich: Wir stellen ein Setup bereit, aber eigentlich sollt ihr euch das selbst 'nachbauen' können
- Neu: Wir enablen Leute vor Ort, mit unseren Cases Konferenzen zu machen ohne dass das Kernteam vor Ort ist
- Welche Veranstatlungen wollen wir Supporten?
- Primär: Wir wollen für CCC Veranstaltungen mit Material und Arbeit unterstützen
- regelmäßige Stammkunden wie OKF (inklusive Jugend hackt), Wikimedia, FiFF sollten sich selbst genügend Know How erarbeiten, so das sie mit unserer Hardware selbst Veranstalltungen fahren
- SaS für historisch gewaschen Veranstaltungen die ws sich inzwischen auch Dienstleister leisten könnten (vgl. 'All Systems Go') sollten
- Ansonsten könnten auch andere aus dem C3VOC Context gegen Aufwandsentschädigung unterstützen
* Saal Technik sollte mehr von Extern kommen * Wir machen keine Ton/Licht Technik für Säle, wenn es für uns großen Schmerz / Aufwand bereitet * indivudualität vs. standardisierung: mehr standardisierung / klare schnittstellen * Wir wollen wieder mehr in Richtung "Setup pflegen und Freiwillige" * Für Standardfälle: Equipment direkt Production Ready verliehen * Kleinere Veranstaltungen wollen das Setup nicht besitzen, oder man baut eigene Setups
- Wir wollen
- Einen Zustand in dem wir ohne viel Schmerz Setup Bauen/Cases
- Wie bekommen wir neue Freiwillige (besser ins VOC)?
- Die Einstiegshürde und das Commitment ist sehr hoch
- Bei Freiwilligen wirkt es so, als heiratet man das ganze VOC
- Es war nicht klar, dass man Leute sucht. Ansonsten fällt man da rein und irgendwie vernetzt.
- Es wirkt nach außen “elitär” und “abgeschlossen”
- Haben wir noch andere Einstiegspunkt neben dem Engelsein?
- Wir brauchen ein irgendwie Community
- Es wirkt so, als gäbe es wenig Leute mit “big picture”
- musste bisher immer vorher schon mit dem chaos vertraut sein und dann irgendwie leute treffen
- einführungsvideos können auch dazu führen, dass dinge nachgebaut werden (wink-deployment bei hacc) – kann aber auch gewünscht sein
- klar machen, dass das VOC ein offenes Kollektiv ist
- ein poster “VOC is looking for you” bei der MCH? (oder auf der wiki-startseite / media)
- müsste auf eine Seite verlinken
- Wenn wir Leute einladen bräuchte wir ein Programm für das Engagement und klare Ansprechpersonen
- TODO: FAQ überarbeiten/aktualisieren – https://c3voc.de/wiki/faq#wie_kann_ich_bei_euch_mitmachen
- alle drei Monate einen offenen Hackwoch (analog zum Public Tuesday im Hackspace) veranstalten?
Voctocon
- Geekend wirkte offenbar teilweise elitär von der Einladung
- ist allerdings auch eine gute Onboarding möglichkeit
- Barcamps und Vorträge rund um das C3VOC und Themen
- Müsste sinnvoll organisiert werden, allerdings einzelner