Table of Contents
Audio
Other pages about this topic:
Sennheiser XSw sets (Case 1-4)
Synchronizing a transmitter with the receiver
The receiver always transfers the frequencies to the transmitter.
- Switch the transmitter and the receiver on.
- Keep the SYNC button of your transmitter (aka mikrophone) pressed until the SYNC display flashes on the receiver’s display panel.
- Press the SYNC button of the receiver to transfer the selected frequency to the transmitter.
You can also synchronize a switched-off transmitter with the receiver. The transmitter automatically switches on during the synchronization process.
Sennheiser XSW e835 sets (Case 5-6)
TBD
DI-Boxen
DI-Boxen werden benötigt, wenn eine Signalquelle mit einem unsymmetrischen Ausgang (üblicherweise von einem Klinken- oder Cinch-Stecker kommend) mit einem Gerät mit einem symmetrischen Eingang (normalerweise per XLR-Stecker) verbunden werden soll, in unserem Fall meistens die Kamera. Insbesondere bei großen Leitungslängen ermöglicht die symmetrische Signalführung eine wirksame Verminderung von Störsignalen. Auch lässt sich die Masseverbindung auftrennen (engl. Ground Lift), um zum Beispiel Brummschleifen zu unterbrechen. (Dies gelingt nicht immer zufriedenstellend, da DI-Boxen zu finden sind, die zwar die Signalmasse, nicht jedoch die Gehäusemasse auftrennen; in Verbindung mit XLR-Kabeln, in denen Pin 1 mit dem Steckergehäuse gebrückt ist, führt dies trotz DI-Box zu Brummschleifen.) Außerdem können DI-Boxen die Impedanzen von Signalquellen an die der nachfolgenden Eingänge anpassen. [https://de.wikipedia.org/wiki/DI-Box#Funktionsweise_und_Verwendung ]
Aktuell haben wir in jedem Case jeweils eine der folgenden Bautypen:
Passiv: ART ZDirect
Passiver DI-Boxen benötigen keine Versorgungsspannung und trennen durch den Übertrager das Signal galvanisch. Sie lassen sich außerdem auch grundsätzlich umgekehrt, also zur Wandlung eines symmetrischen in ein unsymmetrisches Signal, verwenden.
http://artproaudio.com/artcessories/di_boxes/product/zdirect/
- Input Connections: ¼inch TRS unbalanced, 50k Ohm (=Mono-Klinkenstecker)
- Output Connections: XLR male balanced, 600 Ohm
- Fully passive, high performance transformer design. No battery required.
- Switchable input attenuation (0, -20, -40 dB)
- Switchable low pass filter
- Switchable phase invert
- Switchable ground lift (fully isolates inputs from chassis and outputs)
Aktiv: Behringer DI 20
bla foo
Mixer
Nach etwas Recherche haben wir uns für das QSC TouchMix-8 entschieden, siehe Audio case.
Funkstrecken
Frequenzbereiche
Audiocase 1 bis 4 haben Sennheiser XS Wireless Funkstrecken. Diese arbeiten in der Lücken rund um die LTE Up- und Downstream Frequenzen (821-832MHz, sowie 863-865 MHz) siehe Bild ganz unten.
Allgemeinzuteilungen / "Lizenzfreie" Bänder
Langfristig frei (ohne vorherige Anmeldung bei der BNetzA) nutzbare Frequenzbereiche: 823-832 MHz (bis 100 mW EIRP), 863-865 MHz (bis 10mW ERP), 1785-1805 MHz
- siehe auch BNetzA Allgemeinzuteilungen
In der Praxis will man damit wohl Hardware im E-Band (823-865 MHz) oder 1G8 (1785-1805 MHz).
E-Band
- + bessere Ausbreitungsbedingungen
- + Taschensender kann 30mW anstatt 10mW
- Frequenzbereich 863-865 MHz (sog. ISM-Band):
- “Dieser Bereich ist durch die Verfügung 107/2018 geregelt und bis zum 31.12.2028 allgemein zugeteilt.
- Aufgrund des relativ engen Übertragungs-Fensters eignen sich diese Frequenzen besonders für den Betrieb einzelner drahtloser Mikrofone.” [1]
- Frequenzbereich 823-832 MHz (sog. Mittenlücke):
- “Dieser Bereich ist durch die Verfügung 02/2015 geregelt und bis zum 31.12.2025 allgemein zugeteilt; er ist für Drahtlosmikrofone, Kommandofunk und In-Ear- Monitoring frei nutzbar.
- Es ist mit einem hohen Nutzeraufkommen in Mittenlücke und ISM-Band zu rechnen. Störungen durch andere Nutzer sind nicht auszuschließen.” [1]
1G8: Frequenzbereich 1785 - 1805 MHz:
- + hat Köln in ihrem Antrag stehen
- mehr Frequenzband (4 MHz)
- “nur” 10mW Sendeleistung
- “Dieser Bereich ist durch die Verfügung 03/2015 geregelt und bis zum 31.12.2025 allgemein zugeteilt; er ist für Drahtlosmikrofone, Kommandofunk, In-Ear-Monitoring sowie für weitere Audioanwendungen nutzbar.” [1]
- “Sennheiser war der erste Hersteller, der dieses Frequenzband mit drahtloser Audiotechnik erschlossen hat. Aufgrund der geringen Sendeleistung der Anwendung und der Ausbreitungseigenschaften von Funksignalen in diesem Frequenzbereich ist nur eine geringe Gefahr von Störungen durch andere Anwender zu erwarten.” [1]
Bandpläne Sennheiser: http://de-de.sennheiser.com/global-downloads/file/3073/Radio_Mic_Frequency_charts_2014.pdf
weitere Links
